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„Der erfolgreichste österreichische Dokumentarfilm seit Beginn der statistischen Erfassung“ (Wikipedia) über die Nahrungsmittelindustrie zeigt beispielsweise auf, wie ein Hersteller von gentechnisch verändertem (und damit nur einmal fruchtbarem) Saatgut versucht, rumänische Bauern davon abhängig zu machen. Etwas kurz kommen im Film positive Seiten der vor allem europäischen Nahrungsmittelproduktion, wie bspw. recht strenge Vorschriften bei der Tierhaltung […]
[img:1r54h0ab“[/img:1r54h0ab“>[/url:1r54h0ab“>Filmkritik hierher verschoben: We Feed the World[/url:1r54h0ab“> (ein älteres Empfehlungsschreiben zum Film finden Sie hier[/url:1r54h0ab“>)
[img:3b2thxm8″[/img:3b2thxm8″>Am 05.01.11 ist der von uns empfohlene Dokumentarfilm „We Feed the World[/url:3b2thxm8″>“ (Empfehlungsschreiben[/url:3b2thxm8″>) im TV zu sehen: 20.15, Eins Festival[/url:3b2thxm8″> Auch der daran anschließende Dokumentarfilm „Food, Inc. – Was essen wir wirklich?[/url:3b2thxm8″>“ scheint interessant („Oscar Nominierung Bester Dokumentarfilm“).
„Versunken im Milchsee“[/url:8hglzv3y“> ([i:8hglzv3y“>Die Presse[/i:8hglzv3y“> am 26.5.2009) Kommentar des Oberdenkers dazu: [b:8hglzv3y“>Pro kleinstrukturierter Lebensmittelproduktion[/b:8hglzv3y“> Ich finde den Artikel gut, weil es laut meinem wirtschaftswissenschaftlichen Wissen bei der Milchproduktion auch zuviele staatliche Eingriffe gibt, welche die kleinen „Lebensmittelproduzenten“ (Bauern) eher abhängig machen als nachhaltig stärken. Aber ich verstehe nicht ganz, wieso im Artikel gegen die Kleinstrukturiertheit […]